Der „San Martino Villa Cafaggio“ präsentiert sich mit seinem satten Granatrot. In der Nase verlockende Duftnoten von Brombeeren und Himbeeren. Vollmundig, wobei reife Heidelbeeren und frisch gerösteter Kaffee überwiegen, mit weichem Tannin. Anhaltender und intensiver Nachklang.
Für die Produktion dieses „Super Tuscan” werden die Trauben entrappt und schonend gepresst, um die Beerenhäute möglichst wenig zu beschädigen. Bei diesem Wein ist die Gewinnung der maximalen Farbpigmente sowie der weichen Tannine ausschlaggebend. Deshalb wird die Gärung durch den Zusatz von Reinzuchthefen in Gang gebracht. Die Umwandlung des Zuckergehalts in Alkohol erfolgt in Fässern bei einer kontrollierten Temperatur, die 30°C nicht übersteigt. Der Wein ruht 3 Wochen auf den Beerenhäuten. Diese Ruhephase sowie die malolaktische Gärung (gleichbedeutend für Säureabbau) – ausschließlich in Barriques – sind für die Struktur und die Harmonie dieses Weines ausschlaggebend.
Der „Cortaccio Villa Cafaggio” ist ein Wein von außerordentlichem Format. Granatrot mit intensivem Bouquet, bei dem sich Duftnoten nach schwarzer Johannisbeere und gerösteter Brotkruste perfekt einfügen. Vollmundig und harmonisch im Geschmack, mit weichem Tanningehalt und anhaltendem Nachklang.
Die Trauben werden entrappt und schonend gepresst, um die Fülle der Farbpigmente in der Beerenhaut nicht zu verletzen. Um die Gärung in Gang zu bringen, werden der Maische Reinzuchthefen zugesetzt. Der Wein selbst ruht 3 Wochen auf den Beerenhäuten. Nach der Gärung wird der „Cortaccio“ in einen Raum überführt, der ausschließlich der malolaktischen Gärung (dem Säureabbau) gewidmet ist, die sich einzig und allein in Barriques aus französischer Eiche vollzieht. Das Endergebnis ist ein fantastisch strukturierter und harmonischer Wein.
Der „Chianti Classico Villa Cafaggio” besticht durch sein intensives Rubinrot. Er überzeugt die Nase durch seinen ausgeprägten fruchtigen Duft, mit würzigen Noten. Den Gaumen umschmeichelt er mit seinem körperreichen, konzentrierten Geschmack und seinem angenehmen Nachklang.
Damit die Beerenhäute möglichst wenig beschädigt werden, werden die Beeren entrappt und schonend gepresst. Bei der Maische wird die Gärung durch Reinzuchthefen und Pektinenzymen in Gang gesetzt. Sie erfolgt in Stahltanks bei einer Temperatur von maximal 30°C. Während der Gärung wird häufig „umgerührt“. Dadurch wird der Farbstoff intensiv und es bilden sich Tannine. Der Wein ruht vor seinem Abstich etwa 15 bis 20 Tage auf den Beerenhäuten.
Der „Chianti Classico Riserva” besticht durch sein intensives Rubinrot. Bei seinem Duft überwiegen die Noten von reifen Früchten und der Blaubeere. Sein Geschmack ist reich, konzentriert und intensiv, mit angenehmen Geschmacksnuancen der reifen Kirsche und einem anhaltenden Nachklang, dank des süßen und perfekt in den strukturierten Wein eingegliederten Tanningehalts.
Damit die Beerenhäute möglichst wenig beschädigt und eine optimale Gewinnung von Farbe und weichem Tanningehalt erzielt wird, werden die Beeren entrappt und schonend gepresst.
Die Gärung, bei der der Zucker in Alkohol umgewandelt wird, erfolgt in Stahltanks und bei einer kontrollierten Temperatur, die 30°C nicht übersteigen darf.
Die Mikro-Sauerstoffanreicherung, zur Festigung der Farbpigmente, erfolgt in mehreren Phasen der Weinbereitung. Der Wein ruht etwa 2 bis 3 Wochen auf den Beerenhäuten.